COVID-19-Sicherheitsmaßnahmen bei Beratungen

Besondere Situationen bedürfen besondere Maßnahmen…

(Stand Februar 2022)

  1. Was muss ich als Klient*in wissen?
  2. Welche Vorkehrungen werden in der Praxis getroffen?
  3. Welche Maßnahmen trifft die Diätologin?

 

    1. Was muss ich als Klient*in wissen?
  • Sie brauchen keinen 3-G-Nachweis mitbringen. 
  • Halten Sie auf dem Weg zu meiner Praxis die nötigen und vorgeschriebenen Maßnahmen ein.
  • Bitte betreten Sie die Praxis mit FFP-2-Maske.
  • Desinfizieren Sie bitte nach betreten der Praxis Ihre Hände mit dem bereitgestellten Desinfektionsmittel.
  • Verzichten Sie bitte auf Körperkontakt wie Händeschütteln. 

 

    1. Welche Vorkehrungen werden in der Praxis getroffen?
  • Die Termine werden so vereinbart, dass Klient*innen möglichst nicht aufeinander treffen.
  • Es wird Händedesinfektionsmittel für Klient*innen bereit gestellt.
  • Nach jeder Beratung werden Flächen und Utensilien desinfiziert. 

 

    1. Welche Maßnahmen trifft die Diätologin?
  • Ich bin gegen Covid-19 geimpft.
  • Ich wasche und desinfiziere mir nach jeder Beratung die Hände.
  • Ich trage eine FFP-2-Maske während der Beratung.
  • Vor und nach der BIA-Messung desinfiziere ich mir die Hände.
  • Von jedem unnötigen Körperkontakt, wie Händeschütteln, nehme ich Abstand. 

5 Fakten über Kartoffeln

Kartoffeln sind botanisch gesehen die knollenförmigen, verdickten, unterirdischen Speicherorgane der Kartoffelpflanze und zählen zu den Nachtschattengewächsen. Roh sind sie ungenießbar und giftig, gekocht werden sie aber zu wahren Delikatessen und sind von unseren Tellern kaum noch wegzudenken. Trotzdem stellt sich in letzter Zeit immer wieder die Frage, ob Kartoffeln nun gesund sind oder nicht, oder ob sie gar dick machen

 

  1. Kartoffeln machen nicht dick!
  2. Kartoffeln liefern viele wichtige Nährstoffe
  3. Kartoffeln liefern hochwertige Proteine
  4. Festkochende Kartoffeln enthalten weniger Stärke
  5. Kartoffeln lassen sich gut lagern, sind preisgünstig und universell einsetzbar

 

  1. Kartoffeln machen nicht dick!

Kartoffeln sind energiearm und enthalten praktisch kein Fett. Sie liefern pro 100g nur rund 70kcal, was im Vergleich zu Nudeln nur etwa halb so viel ist. Zu Kalorienbomben werden sie erst durch fettreiche Weiterverarbeitung wie beispielsweise zu Chips, Pommes frites oder Kroketten. Auch energiereiche Speisenkomponenten wie Wiener Schnitzel oder Burger lassen die Fettpölsterchen wachsen und nicht die Beilagen-Kartoffel an sich. Außerdem kommt es auch darauf an, wieviel von den Kartoffeln auf dem Teller landet. Eine Portion sollte im Durchschnitt 200 – 250g betragen, das sind ca. 2 Hände voll (die eigenen Hände dienen als Maß).

 

  1. Kartoffeln liefern viele wichtige Nährstoffe

Kartoffeln bestehen zu rund Dreiviertel aus Wasser, enthalten viele Ballaststoffe und sind reich an Mikronährstoffen, allen voran Vitamin C und Kalium. Sie sind sehr leicht verdaulich, bei Allergien und Unverträglichkeiten gut verträglich und unterstützen eine geregelte Verdauung.

 

  1. Kartoffeln liefern hochwertige Proteine

Kartoffeln liefern zwar nur rund 2g Proteine pro 100g Kartoffeln, diese Proteine spielen in unserer Ernährung aber dennoch eine wichtige Rolle. Denn in der Kartoffel sind viele essentielle Proteinbausteine (Aminosäuren), die unser Körper benötigt und gut verwerten kann. In Kombination mit eiweißreichen Lebensmitteln (Hülsenfrüchten, Eiern, Fleisch, Fisch, Milchprodukte) kann die biologische Wertigkeit deutlich verbessert werden. Die biologische Wertigkeit gibt an, wie viel Protein aus der Nahrung in körpereigenes Eiweiß umgebaut werden kann. Zum Beispiel kann aus 100g Hühnereiweiß 100g körpereigenes aufgebaut werden. Kombiniert man dieses Hühnereiweiß mit Kartoffeln kann der Gewinn auf 136g gesteigert werden.

 

  1. Festkochende Kartoffeln enthalten weniger Stärke

Kartoffeln liefern viele leicht verdauliche Kohlenhydrate in Form von Stärke, die bei der Kochfestigkeit eine wichtige Rolle spielen. Festkochende Kartoffeln haben beispielsweise einen höheren Wassergehalt und einen niedrigeren Stärkegehalt als mehlig kochende.

 

  1. Kartoffeln lassen sich gut lagern, sind preisgünstig und universell einsetzbar

Kartoffeln sind im Einkauf relativ günstig und aufgrund ihrer hervorragenden Lagerfähigkeit nahezu das ganze Jahr aus heimischem Anbau erhältlich. Außerdem lassen sich Kartoffeln in der Küche in vielerlei Hinsicht verarbeiten und können sogar beim Backen zum Einsatz kommen.

 

Bildquelle: Pixabay

Ernährung während der Corona-Krise

Derzeit stellen sich viele Menschen die Fragen: Was muss ich einkaufen, damit ich während der Krise ausreichend versorgt bin? Kann ich mich über Lebensmittel mit dem Virus infizieren? Was muss ich bei der Zubereitung beachten? Was kann ich tun, um mein Gewicht zu halten?

Wir brauchen aktuell nicht zu befürchten, dass es zu einem Lebensmittel-Engpass kommt. Einen kleinen Vorrat zu Hause anzulegen, ist aber dennoch sinnvoll. Dieser sollte aber nur für 2 – 3 Wochen reichen und nicht bis zum Ende des Jahres.

 

  1. Welche Lebensmittel sollten eingekauft werden?
  2. Kann ich mich über Lebensmitteln mit dem Corona-Virus infizieren?
  3. Ich bewege mich weniger, was muss ich beim Essen berücksichtigen?
  4. Bleiben Sie in Bewegung
  5. Kaufen Sie regional

 

1. Welche Lebensmittel sollten eingekauft werden?

Grundsätzlich eignen sich alle naturbelassenen Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Kartoffeln, Milchprodukte, Eier, Hülsenfrüchte, Fisch, Fleisch und Trockenwaren (Nudeln, Mehl, …). Die Lebensmittel können frisch oder tiefgekühlt eingekauft und zu Hause gelagert werden. Es spricht also nichts gegen ein tiefgekühltes Fischfilet oder Gemüse. Auch Konservengemüse und -obst ist möglich, wie etwa Karottensalat im Glas, Apfelmus oder Zwetschkenkompott.

 

2. Kann ich mich über Lebensmitteln mit dem Corona-Virus infizieren?

Laut AGES (Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit) ist es mit aktuellem Stand nicht möglich sich über Lebensmittel mit dem Corona-Virus zu infizieren. Grundsätzlich sollten Sie aber folgende Punkte beachten, um sich vor Lebensmittekeimen wie beispielsweise Salmonellen zu schützen:

  • Vor und nach jedem Einkauf die Hände mit Seife waschen
  • Fisches Obst und Gemüse vor dem Verzehr gründlich waschen
  • Vor und nach dem Kochen die Arbeitsfläche säubern
  • Rohe von gekochten Lebensmitteln trennen (z.B. rohes Hühnerfleisch und Salat)
  • Putzlappen regelmäßig bei mind. 60°C waschen

 

3. Ich bewege mich weniger, was muss ich beim Essen berücksichtigen?

Essen Sie viel Gemüse und Salat und verwenden Sie insgesamt möglichst naturbelassene Lebensmittel. Kochen Sie vorwiegend frisch und backen Sie Kuchen selbst. Auch Kinder können und sollen beim Kochen und Backen mithelfen. 

Achten Sie darauf, dass bei jeder Mahlzeit Gemüse oder Salat mit dabei ist, denn das liefert viele lebensnotwendig Nährstoffe und gleichzeitig wenig Kalorien.

Gegen eine Nascherei oder ein kleines Stück Kuchen ist nichts einzuwenden. Aber essen bzw. genießen Sie es mit allen Sinnen.  

 

4. Bleiben Sie in Bewegung

Planen Sie regelmäßige Bewegungseinheiten ein, das kann auch gemeinsam mit dem Partner / der Partnerin oder den Kindern geschehen.

 

5. Kaufen Sie regional

Kaufen Sie so viele Lebensmittel wie möglich regional. Diese können auf unseren Feldern gut ausreifen, haben einen kürzeren Transportweg und eine kürzere Lagerung. Dadurch enthalten sie mehr Nährstoffe – das gilt auch für Milchprodukte und Fleisch. Nutzen Sie die Möglichkeiten von Bauernmärkten, Hofläden und Lieferservices. Regionale Betriebe finden Sie unter www.wirkaufenin.tirol.

Aktionstag – BIA-Messung am 13. September 2018

Am Donnerstag 13. September 2018 zwischen 10 und 19 Uhr in der Praxis Essentiell.

Unkostenbeitrag € 5,– (keine Anmeldung erforderlich).

Dauer ca. 15 Minuten.

 

Was ist BIA?

Bei der Bioelektrische-Impedanz-Analyse (BIA) werden an Händen und Füßen Elektroden aufgeklebt. Anschließend wird minimaler Wechselstrom durch den Körper geleitet – dieser ist nicht spürbar. Muskeln, Wasser, Knochen usw. leiten den Strom unterschiedlich stark, so kann die die Fett- und Muskelmasse erhoben werden.

 

Warum messen?

  • Ist-Status: um zu erheben, aus wieviel Fett- und Muskelmasse der Körper zusammengesetzt ist.
  • Verlaufskontrolle: um festzustellen, ob sich der Körper unter Einhaltung einer Ernährungsumstellung optimal entwickelt.

 

Vor der Messung

  • Die Blase sollte möglichst leer sein.
  • Hände und Füße sollen warm sein.
  • Erhebung von Größe und Gewicht bei der Diätologin.
  • 5 Minuten liegen, damit sich das Körperwasser gleichmäßig verteilen kann.

 

Wann sollte nicht gemessen werden?

  • Schwangerschaft – die Ergebnisse sind nicht aussagekräftig; es besteht keine Gefahr für Mutter oder Kind
  • Fieber – durch die erhöhte Temperatur wird das Ergebnis verfälscht
  • Herzschrittmacher, Defibrillatoren oder andere implantierte automatische, elektronische Geräte (z.B. DDD-Herzschrittmacher)

Wasser als Durstlöscher?

Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen. Vor allem durch die extrem hohen Temperaturen jetzt im April, sollte unser Organismus bestmöglich unterstütz werden. Dies gelingt am besten mit dem richtigen Durstlöscher. Die Empfehlungen klaffen allerdings weit auseinander, vor allem was die Trinkmenge betrifft.

 

  1. Aufgaben des Wassers im Körper
  2. Flüssigkeitsmenge
  3. Das richtige Getränk
  4. Wasser mit Geschmack
  5. Alternativen zu Limonaden

 

  1. Aufgaben des Wassers im Körper

Der Körper eines Erwachsenen besteht zu 50 – 60 % aus Wasser.
Wasser hat in unserem Körper die Aufgabe Nährstoffe im Blut zu transportieren. Wasser reguliert die Körpertemperatur. Beim Schwitzen verdunstet Wasser auf der Haut, dabei wird zum einen Wärme verbraucht und zum anderen die Körpertemperatur konstant gehalten. Viele Giftstoffe, wie etwa Harnsäure oder auch Medikamentenabbauprodukte, werden mit dem Harn über die Niere ausgeschieden.

 

  1. Flüssigkeitsmenge

Recherchen im Internet ergaben eine tägliche Flüssigkeitsempfehlung zwischen 1 und 3 Liter. Aus diätologischer Sicht ist eine Flüssigkeitszufuhr von 1,5 Liter pro Tag ausreichend. Es gilt jedoch zu unterscheiden, wie groß und wie schwer eine Person ist, welche Arbeit sie verrichtet und welche Temperaturen im Allgemeinen herrschen. An heißen Tagen oder bei langer körperlicher Anstrengung z.B. Wandern muss die Flüssigkeitszufuhr gesteigert werden.
Elektrolytgetränke sind im Alltag oder bei HobbysportlerInnen nur in sehr seltenen Fällen notwendig.

 

  1. Das richtige Getränk

Der beste Durstlöscher ist Wasser. Dabei muss es kein teures Flaschenwasser aus dem Supermarkt sein. Es reicht unser gutes Tiroler Trinkwasser. Auch in diesem befinden sich, je nach Region und in unterschiedlichen Mengen, verschiedene Mineralstoffe. Zudem ist es überall verfügbar und kostengünstig. Ein Krug Wasser am Arbeitsplatz oder eine Trinkfalsche für Unterwegs und es ist immer griffbereit.

 

  1. Wasser mit Geschmack

Viele sind der Meinung, Wasser alleine schmeckt nach nichts. Sie greifen deshalb zu aromatisiertem Wasser. Diese sogenannten Wellnessgetränke enthalten jedoch meist Fruchtzucker und sind somit keine geeigneten Durstlöscher.

Alternativen dazu lassen sich zu Hause selbst herstellen. Wasser kann sehr gut, mit verschiedenen Kräutern wie etwa Pfefferminze, Zitronenmelisse, Rosmarin oder auch Gewürzen wie Zimt oder Ingwer, aromatisiert werden. Auch Wassermelonenstücke oder Orangen- bzw. Zitronenscheiben verleihen dem Wasser Geschmack. Kombinationen von Obst, Kräutern und Gewürzen lassen alle Möglichkeiten offen. Am besten wird die Mischung am Vorabend in einem Krug Wasser angesetzt und zieht über Nacht im Kühlschrank. So hat man am nächsten Tag sein eigenes zuckerfreies Getränk.

 

  1. Alternativen zu Limonaden

Viele bevorzugen Limonaden und Fruchtsäfte. Das sind allerdings dir reinsten Zuckerbomben. Ein Glas Cola, Apfelsaft pur oder Eistee (á 250 ml) enthält 6 bis 8 Stück Würfelzucker. Aus diesem Grund sollten Limonaden die Ausnahme sein.  Auch zuckerfreie Limonaden sollten nur selten konsumiert werde. Sie liefern zwar keine Energie, jedoch wird die Schwelle für Süße hochgehalten.

Als alternativ lassen sich Fruchtsäfte gut mit Wasser (1/3 Saft und 2/3 Wasser) verdünnen. Auch stark verdünnte Sirupe sind eine geschmackliche süße Möglichkeit.

Brauchen wir Kohlenhydrate im Sport?

Brauchen wir Kohlenhydrate im Sport?

 

Kohlenhydrate machen dick und sind ungesund. Im Sport können wir sie ganz weglassen und brauchen Protein in Hülle und Fülle. Stimmt diese weit verbreitete Meinung? Und was machen Kohlenhydrate in unserem Körper überhaupt? Lesen Sie mehr dazu …

 

1. Was sind Kohlenhydrate und wofür brauchen wir sie

2. Kohlenhydrate und Bewegung

3. Vorteile einer kohlenhydratreichen Ernährung im Sport

 

1. Was sind Kohlenhydrate und wofür brauchen wir sie

Kohlenhydrate sind chemische Verbindung, die wie folgt eingeteilt werden

  • Einfachzucker: z.B. Fruchtzucker (= Fruktose), Traubenzucker (= Glukose)
  • Zweifachzucker: Milchzucker (= Laktose), Haushalszucker (= Saccharose)
  • Vielfachzucker: Stärke (z.B. in Reis, Nudeln, Kartoffeln, Brot, Backwaren)

Kohlenhydrate sind in mehreren Hinsichten für den Körper wichtig. Sie zählen zu den wichtigsten Energielieferanten. Unser Gehirn sowie die roten Blutkörperchen sind kohlenhydratabhängig und nutzen ausschließlich Glukose als Energiequelle. Ebenso brauchen die Zellen unseres Immunsystems Kohlenhydrate als Energielieferant.

Werden sie zur Energiegewinnung verwendet, entsteht bei der Verstoffwechselung ein Zwischenprodukt, welches für die Fettverbrennung notwendig ist.

Unser Körper speichert Zucker in Form von Glykogen in den Muskeln und geringe Mengen in der Leber. Das Muskelglykogen steht, als Energieversorgung, ausschließlich den Muskeln zur Verfügung. Der gespeicherte Zucker in der Leber dient vorwiegend zur Konstanthaltung des Blutzuckers.

 

2. Kohlenhydrate und Bewegung

Wenn wir uns körperlich betätigen, benötigen wir Energie. Dauert die Aktivität länger als sechs Sekunden, nutzen die Muskeln das in ihnen gespeicherte Glykogen.

Sind die Glykogenspeicher im Muskel erschöpft und die Bewegung dauert noch weiter an, greift der Muskel, auf die Fettreserven zurück. Dieser Effekt ist grundsätzlich gut. Allerdings steigt bei der Fettverbrennung der Sauerstoffbedarf und in weiterer Folge sinkt, bei einem Intensiven Training oder im Wettkampf, die Leistung ab.

Ist die Energiebereitstellung aus dem Fett nicht schnell genug, kommt es zum Abbau von Muskelmasse. Aus Protein (= Eiweiß) kann schneller Energie erzeugt werden, als aus Fett.

Im äußersten Notfall greift der Körper auch auf den vorhandenen Blutzucker zurück. Mögliche Folgen daraus sind, Unterzuckerung und ein rasanter Leistungsabfall.

 

3. Vorteile einer kohlenhydratreichen Ernährung im Sport

Die Muskeln können ihre Speicher mit Glykogen füllen. Gleichzeitig wird auch Wasser und Kalium gebunden. Während der Belastung werden diese beiden Stoffe ebenso wie Sauerstoff gemeinsam mit dem Glykogen frei und stehen dem Körper zur Verfügung. Dadurch kann eine bessere und vor allem längere Leistung erzielt werden. Im Ausdauersport, ebenso wie im Kraftsport.

Nach einer intensiven Sporteinheit dauert es bis zu zwei Tage, bis die Speicher wieder gefüllt sind. Bei optimaler und individuell abgestimmter Ernährung kann dieses Ergebnis auch schon nach einem Tag erzielt werden.

 

Das wichtigste bei der Nutzung von Kohlenhydraten im Sport ist die Menge, der Zeitpunkt der Zufuhr und die optimale Kombination mit Protein. Beides richtet sich individuell an die Ziele, die Größe und das Körpergewicht jedes einzelnen Profi- und Hobbysportler / jede einzelne Profi- und Hobbysportlerin.